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Weitere InformationenBei Mehrfacheingriffen kommt die höher verrechenbare Risikoklasse zur Anwendung.
Die perioperative Betreuung beinhaltet: Prämedikation am Vortag oder am Operationstag mit persönlicher Visite des Anästhesisten, allenfalls auch ambulant vorgezogen; postoperative ärztliche Behandlung am Operationstag in der Aufwachstation oder auf der Krankenabteilung bis zum Arbeitsbeginn des nächsten Tages u/o bei IPS-Patienten bis eine Stunde nach Operationsende.
Anästhesieleistung mit erhöhtem Risiko: Operation in Bauchlage; ophthalmologische, otologische, urologische Operationen (ohne Operationen am äusseren Genitale sowie an Nebennieren, Nieren, Nierenbecken und Ureteren); vaginale und geburtshilfliche operative Versorgung (Ausnahmen siehe Risikoklasse I und Risikoklasse III), operative Versorgung an Gesicht, Hals, Schultergürtel; grössere orthopädische Operationen (Hüftgelenk, Kniegelenkendoprothesen).
Kinder bis 2 Jahren Risikoklasse III.
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